Gästebuch

insgesamt eine schöne Motorradtour mit Verbesserungsbedarf deshalb nur 3 Sterne

positiv: Superstrecken teilweise anspruchsvoll vor allem bei schlechter Witterung

die Vielfältigkeit Italiens

wunderbare Landschaften

guter Vorauseilender insgesamt gute homogene Gruppe

negativ: Hotels entsprachen nur zum Teil der italienischen Mittelklasse

Abendessen 6 mal das gleiche in einem Gourmetland ?????

Anfahrten zu den Hotels quer durch Großstädte wie Neapel

in Palermo Abendessen in der Stadt purer Streß mit 18 Motorrädern völlig unnötig

Wunderbares Irland, eine echte Genießertour. Beginnend mit dem sehr guten Starthotel Mercure in Kaarst, wo wir unsern Tourguide Manfrede Ohlmann und den Begleitbusfahrer Jörg Stoll kennenlernen dürften. Es stellte sich sehr schnell heraus, das auch die Truppe gut zusammenpasste und so ging es denn los. Die Anreise über Amsterdam, Fähre, Durchquerung von England und Fähre nach Larne (Nordirland) klappte problemlos. Von da an tauchten wir ganz tief in die wunderbaren irischen Strecken und ein und waren auch von der Auswahl der Hotels (fast komplett) begeistert. Unser Tourguide hatte immer wieder interessante Fotohalte eingeplant, es war grandios. Der halbe Stern Abzug resultiert aus zwei Dingen. Anstatt die geplante Übernachtung im Raum Galway mussten wir einen riesigen Umweg zur Übernachtung nach Athlone fahren (ca. 180 km für das Verlassen der Route und die Rückkehr zur Route am nächsten Morgen). Das Hotel in Athlone (Hodson Bay Hotel) war super, aber solche Umweg sollten vermieden werden. Der zweite Knackpunkt war die Wahl des Hotels für zwei Übernachtungen in Dublin. Das Maldron Hotel Tallaght machte von außen einen guten Eindruck, aber hier kam der alte Spruch „Außen hui, innen pfui“ voll zum Tragen. Zimmer ohne Klimaanlage, grottenschlechter Service (unkoordiniert, unfreundlich) und noch viel mehr (das schreibe ich in der Google Rezension für das Hotel). Klarer Wunsch an das Innbike-Team: sucht für die nächste Irland-Tour ein anderes Hotel in Dublin aus. Nun aber genug geschrieben zu dem halben Stern Abzug – ansonsten war die Reise ein Traum, wir fühlten uns rundherum wohl und konnten Irland auf ziemlich verkehrsarmen Straßen genießen. Ein dickes Dankeschön auch nochmal an unseren Tourguide Manfred (Ohli), der immer wieder auch auf Wünsche der Gruppe einging und an Jörg, unseren Gepäckorganisator (beim Eintreffen im jeweiligen Hotel war immer alles geklärt und wir konnten relaxen). Eine klare Empfehlung für alle, die Irland erkunden möchten – Inn Bike Motorradreisen ist die richtige Wahl.

Trotz widriger Wetterbedingungen war diese Reise eine Wucht und sie hat mir viel Spaß bereitet. Die eindrucksvolle Landschaft mit ihren vielen Fjorden, Seen und Fjellen, der gut gewählte Routenverlauf mit traumhaften, überwiegend wenig befahrenen Straßen, die vielen Fjordquerungen zu Wasser, durch spektakuläre Tunnel oder über sensationelle Brückenbauten waren schon allein die etwas langweilige Anreise durch Dänemark wert. Die Wahl der Hotelunterbringungen war überwiegend hervorragend getroffen und die Verkostung vom Feinsten. Einen ganz besonderen Beitrag zum Gesamteindruck und Genuss dieser Reise leistete jedoch unser Tourguide Uwe, sein ausgeglichenes Wesen, seine Umsicht und Fürsorge formte eine Ansammlung recht unterschiedlicher Bikertemperamente und -talente zu einer harmonischen Motorradgruppe. Uwe von mir noch mal ein herzliches Dankeschön für Deinen Beitrag und Deine Langmut. Würde mich freuen, wenn wir einmal wieder zusammen reisen.

Meine erste geführte Tour überhaupt und dabei meinen Herzenswunsch erfüllt! Einmal in die Alpen und Dolomiten die unzähligen Pässe, Spitzkehren und Kurven zu fahren. Das Fazit, alles richtig gemacht! Vor allem mit dem richtigen Anbieter INNBIKE das Abenteuer durchzuführen! Top Guide, super Unterkünfte und vorbildliche Durchführung in Atemberaubender Landschaft. Viele neue Freunde gewonnen und ein Erlebnis, welches für immer bleibt!

Vielen Dank dafür, für mich 10 Sterne von 5!!!

Es war eine super schöne Tour mit einem kompetent agierenden Tourguide (Hans Graef), der jeden Tag sehr flexibel insbesondere auf die ungünstigen Wetterbedingungen (3 Tiefs über Norwegen!) reagierte und damit wirklich das Beste aus dieser Tour herausgeholt hat.

P. S. Eine „Tourguide“-Weste würde ihn außerdem z. B. bei Fährüberfahrten auf den ersten Blick als verantwortlichen Ansprechpartner der Gruppe kennzeichnen und wäre damit sehr hilfreich!

Mit unserem Gepäckbusfahrer (Norbert Fritsch) hatten wir auch besonderes Glück: besser vorbereitet habe ich Check-Inns in den Hotels noch nie erlebt. Vielen Dank auch dafür, dass wir uns auf ihn immer verlassen konnten.

In den ausgewählten Hotels war die Verpflegung gut bis sehr gut (insbesondere auf der Oslo-Kiel-Fähre) – hinsichtlich der Unterbringung stachen einzig das Ersatzhotel mit den Kellerunterkünften in Gol und ein unfassbar kleines Doppelzimmer in Sandnes negativ heraus.

Unverschämt war allerdings die Parkgebühren“abzocke“ im Starthotel in Quickborn.

Alles in allem war die Gruppe sehr harmonisch, wir hatten viel Spaß und konnten tolle Eindrücke mitnehmen.